DSA-Abenteuer für Anfänger

[Schwankus]

Was ist denn die Motivation des Gestaltwandlerbösewichtes, der ja als Drahtzieher agieren soll, und was ist die Motivation der Helden ?

Evtl hab ich mich verlesen, aber der "Fürst" hält Ausschau nach einer belibeigen Abenteuerergruppe zu 3 bis 5 Mann ? Sind denn solche Gruppen Standart ?

Wieso sollte der Fürst den Helden Vertrauen schenken, wenn sie zu ihm kommen ? Welchen Grund haben die Helden, den Fürsten aufzusuchen ? (Sofern das nicht der Auftrag vorsieht)

Wie und warum sagt der Bote den Helden, dass etwa nicht stimmt ? (Die haben sicher weitere Fragen, und einfach die Aussage, etwas stimme nicht, reicht nicht.) Ist der Bote auf der Seite der Helden, könnte er ihnen als Anhaltspunkt das Grab des Weibels nennen. Helden brauchen ja ständig Anhaltspunkte, nix ist schlimmer, als ein Spieler ohne Plan.


mfg Marc

[Delagur]

Was ist denn die Motivation des Gestaltwandlerbösewichtes, der ja als Drahtzieher agieren soll, und was ist die Motivation der Helden ?

Der Gestaltwandler weiß von den Helden und von den Pergamenten, er muss sie aus dem weg schaffen.
Die helden sind auf durchreise und werden von den wachen angehalten, da sie eine etwaige beschreibung von den helden haben.

Evtl hab ich mich verlesen, aber der "Fürst" hält Ausschau nach einer belibeigen Abenteuerergruppe zu 3 bis 5 Mann ? Sind denn solche Gruppen Standart ?

Er weiß dass eine gruppe der größenordnung (mit magier) da durchkommen sollte.

Wieso sollte der Fürst den Helden Vertrauen schenken, wenn sie zu ihm kommen ? Welchen Grund haben die Helden, den Fürsten aufzusuchen ? (Sofern das nicht der Auftrag vorsieht)

Fürst = Gestaltwandler. Samalth's auftrag lautet helden finden und pergamente mitnehmen.
Die Helden kommen wie schon gesagt dort durch.

Wie und warum sagt der Bote den Helden, dass etwa nicht stimmt ? (Die haben sicher weitere Fragen, und einfach die Aussage, etwas stimme nicht, reicht nicht.) Ist der Bote auf der Seite der Helden, könnte er ihnen als Anhaltspunkt das Grab des Weibels nennen. Helden brauchen ja ständig Anhaltspunkte, nix ist schlimmer, als ein Spieler ohne Plan.

Der Bote bringt den Helden("söldner unter stoerrebrant") eine nachricht von stoerrebrandt in der steht dass da etwas faul ist. Der Bote ist nur das was er vorgibt. Bote ^^

greetz Dela

[Schwankus]

Gut.

Also ist der Gestaltwandler ein Vasall des Oberbösewichtes. Das Handeln der Figur muss ja logisch sein...
Bleibt die frage, woher die böse Seite von den Helden und dem Auftrag erfahren hat.

Wieso weiß denn Stoerrebrandt, dass etwas nicht stimmt ? Das ist unlogisch, wenn er zwar weiß (in der weiten Ferne) dass vor Ort etwas nicht ganz koscher ist, aber den Helden weder den Grund seines Argwohns noch seinen Argwohn selbst mitteilt. Zumindest teilt er dann den Helden auch die Richtung mit, in die sein Argwohn zielt, und gibt ihnen damit einen mehr oder minder konkreten Anhaltspunkt.

mfg Marc

[Delagur]

Die Pergamente stammen aus einem Hesindetempel und dürften logischerweise nicht namenloses zeugs beinhalten, da stoerrabrandt für die helden bürgen muss will er natürlich auch wissen warum, erfährt dann den groben riss vom boten und denkt sich dabei, dass da etwas nicht stimmen dürfte, denn die pergamente sind alt und unablässig für das ritual um die kelche wieder zurückzubringen. Also schon fast heilig, da siebenstreich ein götterschwert ist.
Der Gestaltwandler erfährt durch einen schwarzmagier, der zur zeit die helden begleitet, von den helden. Nachdem sie die pergamente haben liest er sie sich durch schreibt ein wenig heraus und schafft seine infos fort, sein herr (noch ein schwarzmagier) aber gibt sich damit nicht zufrieden und erklärt ihm dass er den fürsten von den helden erzählen soll und die pergamente an sich nehmen muss. Das alles erfahren die helden natürlich nicht. ^^
Außerdem kann ich die Nachricht des Boten noch erweitern. ^^ Außerdem könnte es gefährlich werden wenn der fürst die mitteilung in die hände bekommt. also knapp wie möglich.

[Schwankus]

Ja, die Mitteilung des Boten, weil nächster wichtiger Anhaltspunkt, würde ich schon etwas umfangreicher gestalten.

Ansonsten sei darauf gefasst, dass die Helden sehr vorsichtig agieren, denn immerhin haben sie, wenn sie's merken, einen Fürsten mit nicht unerheblichen Mitteln gegen sich, der richtig schwere Geschütze auffahren kann, wenn er will. Möglich, dass sich Situationen ergeben, in welchen die Helden über die Klinge springen.

mfg Marc

[Delagur]

Hm leider ja. Aber ich glaub den Nervenkitzel lass ich sie mal spüren. Mir fällt leider auch nichts weiter ein, wie ich es den Helden etwas leichter machen kann ... Vielleicht stell ich den Weibel als eine Art ehemaliger hoch angesehener Mensch dar der viel Macht besaß und sehr Menschlich handelte im gegensatz zu dem jetzigen Fürsten. Wenn die Helden dann herausfinden dass der Weibel begraben wurde und nicht verbrannt, wer wurde dann verbrannt. Wenn dann noch herausgefunden wird, dass niemand die leiche gesehen hat die der fürst getötet hat, wer ist dann der fürst? Denn scheinbar wurde der weibel ermordet und dann noch jemand anderes, da aber der weibel aber begraben liegt muss er eher gestorben sein als er verbrannt wurde, doch dann war der weibel zwischendurch nicht mehr der weibel und wenn der weibel dann angeblich allein mit dem fürsten war dann könnte es sein dass der fürst nicht der fürst ist... usw. das dürfte gehen denk ich

und was sagt ihr, sollte ich so herangehen?

greetz Dela

[Schwankus]

Vielleicht hab ich das etwas überlesen, weil du's ohnehin planst, aber die Sache kannst du für Helden einfacher gestalten, wenn irgendjemand amHofe sie heimlich unterstützt, weil ihm der Fürst in letzter Zeit komisch vorkommt, und er unrechte Urteile und Entscheidungen getroffen hat, vielleicht der 1. Ritter, oder der Haushofmeister... Die Ehefrau hat sich in ein Kloster verfügt oder dergleichen an Hinweisen mehr.

mfg Marc

[Delagur]

Würde dann halt die Frau die nach dem Weibel kommt nehmen. ^^ Titular ist mir gerade unbekannt