Neuigkeiten aus der Baronie Termont

Begonnen von FALKON, Juni 26, 2017, 12:51:43 NACHMITTAGS

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FALKON

Fürst Falkon erhält ein Schreiben von Herrmann von Termont (Baronssohn), aus dem folgende Details zum Fortschritt in der Baronie Termont hervorgehen:

Trockenlegung:
veraltete Torfminen beidseitig der Heerstraße zu einem Sammelkanal verbunden, welcher Wasser aus dem Sumpf Richtung Granat führt
mehrere unterschächtige Wasserräder an der Brücke der Heerstraße in den Granat eingebracht
vier Hebewerke zur Förderung aus dem Sammelkanal fertiggestellt, je zwei auf jeder Seite der Heerstraße, deren Antrieb über die Wasserräder erfolgt
Heerstraße beidseitig bedammt zur Schaffung erhöhter Ablusskanäle, die das gehobene Wasser in den Granat leiten, und zur Hemmung des Wasserzuflusses
neue Torfminen bei Auerhain bereits in Betrieb

Umbau der Brücke der Heerstraße und des Granats:
Brückenkopf sumpfseitig befestigt zum Schutz der Hebewerke und der Brücke
Befestigung und Verstärkung des mittigen Tragwerks der Brücke zur Schaffung einer entsprechenden Wehranlage, Grundsteinlegung für Unterkünfte und Wehrtürme an dem Tragwerk im Fluss
Ausbau eines Brückenbogens zur Zugbrücke, so dass Segelschiffe den Granat befahren können bis in den Westen Termonts
Abriss kleinerer Brücken bis nach Nording, so dass Segelschiffe den Granat befahren können bis in den Osten Termonts und nach Nording

Westmauer Stand
Erweiterung des Steinbruchs von Steinfurth zum Bruch des Baumaterials;
Schaffung mehrerer Hammerwerke in einer natürlichen Bergklamm (jetzt Hammerklamm genannt) nördlich von Steinfurth zur Bearbeitung der Steine vorort mittels der Kraft des Klammflusses
Schaffung einer Anlegestelle am Westende der Westmauer (jetzt Ankerswehr genannt) zur Anlieferung der Steine aus Steinfurth und Aufnahme von Torf aus dem Mohr
Beschaffung segelfähiger Schiffe zum Transport des Baumaterials über den Granat westwärts zum Westende der Westmauer und des dort gewonnenen Torfs ostwärts nach Nording und Steinfurth
bereits Bemannung der Westmauer bis zum alten aber noch unnutzbaren Teil der Heerstraße

weiterer Ausbau der Westmauer
besonders unzugängliche Bereiche mittig des Sumpfes verlangsamen den weiteren Ausbau der Westmauer
Planung des Baubeginns vom Ostende her zur Kompensation des verlangsamten Ausbaus des Westendes
Gründung einer Wacheinheit mit dem Namen "Falkenwacht" zur Bemannung der Westmauer
Grundsteinlegung für den Baubeginn des Ostendes von der Hammerklamm aus
Planung des späteren Ausbaus der Hammerklamm zur Feste am Ostende der Westmauer
Planung des späteren Ausbaus von Ankerswehr zur Hafenburg am Ostende der Westmauer
Planung des späteren Ausbaus von Hebebrück zur Brückenburg
Planung eines Kastells am Ausgang der Heerstraße (wenn trockengelegt und befestigt)
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FÜRST FALKON