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Herkunft und Religion

Begonnen von Flotsch, Oktober 20, 2007, 17:28:11 NACHMITTAGS

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Osric

Zitat von: Flotsch in Oktober 24, 2007, 16:51:01 NACHMITTAGS
hm naja klingt ehr so als würde man da schon einiges machen müssen.

In der Tat, aber das ist damit ja auch eine Chance.

Zitat von: Flotsch in Oktober 24, 2007, 16:51:01 NACHMITTAGS
leider muß ich hier sagen das die Freibergen mit dem Hintergrund nicht ganz so... tief sind, zumindest hab ich den Eindruck. und die Plots sind meist auch etwas apokaliptisch, zumindest was ich mitbekommen hab.

Das liegt simpel daran, daß wir erst seit den Mahlhainer Nächten unsere bis dahin "freischwebende" Spielwelt in die Welten der umliegenden Orgas eingepaßt haben. Bisher waren nicht viele Hintergründe nötig, das hat sich jetzt geändert. Allerdings werden wir jetzt keine fertige Welt aus dem Himmel fallen lassen, sondern die Sache langsam entwickeln (das haben die Orgas "älterer" LARP-Länder auch so gemacht).

Und unter apokalyptisch verstehe ich etwas anderes - wenn das so wäre, gäbe es niemanden mehr, der davon berichten könnte  :evil:  :wink:

Zitat von: Flotsch in Oktober 24, 2007, 16:51:01 NACHMITTAGS
das es noch nicht viel zur Kirche gibt, hat den Vor- UND Nachteil das wir das viel ausarbeiten können und müssen.

Siehe oben, ich würde das eher als eine schöne Chance betrachten, sich ausspinnen zu können, ohne auf zu viele vorgegebene Rahmenbedingungen achten zu müssen.
In dem Schloß jenseits der Nacht
Im Keller trübes Licht noch wacht
Götter sich treffen in Finsternis
Und Dunkelheit legt dichte Schleier...
--- Ceteol ---

Sandol

Also ich könnte mich durchaus für Sol Invictus begeistern, habe aber ein paar Fragen/Punkte:
- Wie krass ist diese Kirche? Die bisherigen Anmerkungen klingen halt eher noch einer Kirche, die sehr rigoros ist, keine Zauberei mag und dergleichen. Das klingt ein wenig nach dem Drakensteiner Stil (falls die Drakensteiner jemand kennt hier). Das ist nicht so mein Ding. Ich hätte schon lieber einen etwas liberaleren Hintergrund
- Die Diskussion hierzu klingt mir auch etwas zu sehr nach einem rein kirchlichen Orden. Ich hatte mir eigentlich eher eine Gemeinschaft (oder wenn es denn sein muss auch Orden) vorgestellt, der zwar ein religiösen Hintergrund, bzw. einen Glauben haben mag, aber an sich nicht kirchlich ist. Sonst passt auch die Dreiteilung in einen klerikalen, einen magischen und einen "profanen" Zweig nicht und das gefällt mir eigentlich sehr gut.
- Hierzu auch noch die Frage: wie eng ist die Kirche an die Regierung des Landes gebunden (auch das Thema Legislative, Judikative und Exekutive)? Wie eng würdet ihr euch denn vorstellen die Gemeinschaft an Kirche und/oder Land zu binden? Ich stelle mir den eben eher ungebundener vor. Man nimmt halt den Glauben her, weil er zu den Prinzipien passt, die man hat, aber es geht ja nicht darum Einfluss zu haben - das passt nicht zu den bisherigen Ideen.

Soweit mal meine Gedanken dazu
Regelst du noch oder LARPst du schon?

Captain

Zitat von: Sandol in Oktober 24, 2007, 20:23:46 NACHMITTAGS- Wie krass ist diese Kirche? Die bisherigen Anmerkungen klingen halt eher noch einer Kirche, die sehr rigoros ist, keine Zauberei mag und dergleichen. Das klingt ein wenig nach dem Drakensteiner Stil (falls die Drakensteiner jemand kennt hier). Das ist nicht so mein Ding. Ich hätte schon lieber einen etwas liberaleren Hintergrund
Das was ich bisher von Sol Invictus gesehen habe ist keinesfalls Magie ablehnend. Würde ja auch den Magisch/Gelehrten Arm des Ordens ad absurdum führen.

Zitat von: Sandol in Oktober 24, 2007, 20:23:46 NACHMITTAGS- Die Diskussion hierzu klingt mir auch etwas zu sehr nach einem rein kirchlichen Orden. Ich hatte mir eigentlich eher eine Gemeinschaft (oder wenn es denn sein muss auch Orden) vorgestellt, der zwar ein religiösen Hintergrund, bzw. einen Glauben haben mag, aber an sich nicht kirchlich ist. Sonst passt auch die Dreiteilung in einen klerikalen, einen magischen und einen "profanen" Zweig nicht und das gefällt mir eigentlich sehr gut.
Das Dreigestirn gefällt mir auch sehr. Der Orden soll einen starken religiösen Rückhalt haben. Das heißt noch lange nicht, daß jedes Mitglied ne Art Priester oder Mönch sein muß. Aber selbst wenn sich jemand nicht formal zur Kirche bekennt aber nach unseren Prinzipien lebt und mit uns lebt wird vom kirchlichen Leben irgendwann geprägt werden.

Zitat von: Sandol in Oktober 24, 2007, 20:23:46 NACHMITTAGS- Hierzu auch noch die Frage: wie eng ist die Kirche an die Regierung des Landes gebunden (auch das Thema Legislative, Judikative und Exekutive)? Wie eng würdet ihr euch denn vorstellen die Gemeinschaft an Kirche und/oder Land zu binden? Ich stelle mir den eben eher ungebundener vor. Man nimmt halt den Glauben her, weil er zu den Prinzipien passt, die man hat, aber es geht ja nicht darum Einfluss zu haben - das passt nicht zu den bisherigen Ideen.
Ich würde den Orden auf keinen Fall sehr stark an ein Land binden wollen. Dagegen wird sich eine gewisse Verbindung zu der Kirche, deren Religion wir annehmen, von Natur aus ergeben. Das bedeutet aber noch lange nicht, daß wir uns zu Schoßhunden der betreffenden Kirche machen lassen. Wir werden ein eigenständiger Orden sein.
Ich gehe aber davon aus, daß wir uns mit der Zeit in manchen Ländern Rückhalt erarbeiten. Genauso wie wir uns in anderen Ländern Feinde machen werden.
Spielertyp nach Robin D. Laws: Storyteller 100%, Method Actor 92%, Tactician 75%, Specialist 50%, Butt-Kicker 50%, Casual Gamer 12%, Power Gamer 0%
NSC-Code: LE+MP-ST-FF0KO+!AG+IN0RR-!AT/PA+!EP0GP0PSI-MTF0PAIN-HdR-I

Sandol

Zitat von: Captain in Oktober 25, 2007, 08:56:30 VORMITTAG
Zitat von: Sandol in Oktober 24, 2007, 20:23:46 NACHMITTAGS- Hierzu auch noch die Frage: wie eng ist die Kirche an die Regierung des Landes gebunden (auch das Thema Legislative, Judikative und Exekutive)? Wie eng würdet ihr euch denn vorstellen die Gemeinschaft an Kirche und/oder Land zu binden? Ich stelle mir den eben eher ungebundener vor. Man nimmt halt den Glauben her, weil er zu den Prinzipien passt, die man hat, aber es geht ja nicht darum Einfluss zu haben - das passt nicht zu den bisherigen Ideen.
Ich würde den Orden auf keinen Fall sehr stark an ein Land binden wollen. Dagegen wird sich eine gewisse Verbindung zu der Kirche, deren Religion wir annehmen, von Natur aus ergeben. Das bedeutet aber noch lange nicht, daß wir uns zu Schoßhunden der betreffenden Kirche machen lassen. Wir werden ein eigenständiger Orden sein.
Ich gehe aber davon aus, daß wir uns mit der Zeit in manchen Ländern Rückhalt erarbeiten. Genauso wie wir uns in anderen Ländern Feinde machen werden.

Da habe ich ja nichts dagegen - das sollte sich aber eben ergeben und nicht von vornherein fest geplant sein. Ich fand einfach den Punkt mit der Rechtsprechung sehr merkwürdig bzw. unpassend.
Regelst du noch oder LARPst du schon?

Flotsch

Zitat von: Sandol in Oktober 24, 2007, 20:23:46 NACHMITTAGS
Ich hatte mir eigentlich eher eine Gemeinschaft (oder wenn es denn sein muss auch Orden) vorgestellt, der zwar ein religiösen Hintergrund, bzw. einen Glauben haben mag, aber an sich nicht kirchlich ist.
hm kannst du mal genauer erklären wo für dich da der unterschied ist?


Zitat von: Sandol in Oktober 25, 2007, 09:35:46 VORMITTAG
Ich fand einfach den Punkt mit der Rechtsprechung sehr merkwürdig bzw. unpassend.
ja sorry, hab meinen Fehler eingesehen, siehe anderes Thema

Zitat von: Sandol in Oktober 25, 2007, 09:35:46 VORMITTAG
Zitat von: Captain in Oktober 25, 2007, 08:56:30 VORMITTAG
Zitat von: Sandol in Oktober 24, 2007, 20:23:46 NACHMITTAGS- Hierzu auch noch die Frage: wie eng ist die Kirche an die Regierung des Landes gebunden (auch das Thema Legislative, Judikative und Exekutive)? Wie eng würdet ihr euch denn vorstellen die Gemeinschaft an Kirche und/oder Land zu binden? Ich stelle mir den eben eher ungebundener vor. Man nimmt halt den Glauben her, weil er zu den Prinzipien passt, die man hat, aber es geht ja nicht darum Einfluss zu haben - das passt nicht zu den bisherigen Ideen.
Ich würde den Orden auf keinen Fall sehr stark an ein Land binden wollen. Dagegen wird sich eine gewisse Verbindung zu der Kirche, deren Religion wir annehmen, von Natur aus ergeben. Das bedeutet aber noch lange nicht, daß wir uns zu Schoßhunden der betreffenden Kirche machen lassen. Wir werden ein eigenständiger Orden sein.
Ich gehe aber davon aus, daß wir uns mit der Zeit in manchen Ländern Rückhalt erarbeiten. Genauso wie wir uns in anderen Ländern Feinde machen werden.

Da habe ich ja nichts dagegen - das sollte sich aber eben ergeben und nicht von vornherein fest geplant sein. Ich fand einfach den Punkt mit der Rechtsprechung sehr merkwürdig bzw. unpassend.
ja, da wir IT vermutlich auch noch nicht so alt sind wird sich das von selbst ergeben
an ein land binden ist ja für missionierung nicht gut
und mit der Kirche kann man ja ggf auch im Klinisch liegen, weil man die heiligen Schriften anders interpretiert.... hm ... theologischen Diskussionen... das könnte was richtig cooles werden wenn man da n passenden Gegenpart findet *grinz*

Sandol

Zitat von: Flotsch in Oktober 25, 2007, 09:52:26 VORMITTAG
Zitat von: Sandol in Oktober 24, 2007, 20:23:46 NACHMITTAGS
Ich hatte mir eigentlich eher eine Gemeinschaft (oder wenn es denn sein muss auch Orden) vorgestellt, der zwar ein religiösen Hintergrund, bzw. einen Glauben haben mag, aber an sich nicht kirchlich ist.
hm kannst du mal genauer erklären wo für dich da der unterschied ist?

Ich versuchs mal:
Ein krichlicher Orden ist eine Gemeinschaft, die von der Kirche ins Leben gerufen wird, von dieser finanziell getragen wird und meist einem bestimmten Aspekt des Glaubens oder auch der Kirchenpolitik zugeordnet ist.
Eine Gemeinschaft, wie ich sie mir vorstelle, ist eine Gruppe von Gleichgesinnten, welche (zumindestens was die Gründer anbelangt) wohl alle an die gleiche Gottheit glauben, aber in erster Linie durch ihre Prinzipien verbunden werden. Sie haben einen religiösen Hintergrund, da dieser Glaube (oder ihre Interpretation des Glaubens) ihren Prinizipien und Vorstellungen entgegen kommt. Dennoch ist ihr Kern gebaut auf die Prinzipien, die sie selber aufstellen, nicht auf eine Anordnung der Kirche. Daher wird eine solche Gemeinschaft (falls wir von einer Neugründung sprechen, was ich besonders reizvoll fände) sich erst mal ihre Anerkennung erarbeiten müssen. Nicht nur bei der Kirche, sondern auch in dem Land, in anderen Ländern und überhaupt beim Volk.

Wobei mir nebenbei ein recht interessanter Aspekt aufstösst: wie finanziert sich denn der Orden? Gibt es einen Mäzen? Sind die Gründer von vornherein eher reich, oder gar einer Adlig in dem Land? Oder ist es eher ein armer Bettelorden, der alles spendet und so versucht über die Runden zu kommen?

Soweit - ich hoffe, ich konnte den Unterschied klarmachen.
Regelst du noch oder LARPst du schon?

Flotsch

konnstest du:)
ja dann bin ich auch die zweite version: Gemeinschaft

neu gründen, ja da kann man dann viel aus- und erspielen

geld?!: gute frage, bei einem Kirchenorden kein Problem, aber als freier Zusammenschluss.... hm... eine Option währe das einer derer die das Ganze gründen ein reicher adliger ist, der von [bla] erleuchtet wurde und jetzt sein Geld in den dienst des guten stellt, aber das bringt auch nur begrenzte Mittel. Und würde jemand den spielen wollen oder soll der lieber nicht gespielter Hintergrund Charakter sein
ansonsten kommen eigentlich nur spenden in frage. oder jeder Mitglied versucht mit seinen mittel Geld für den Orden zu erwirtschaften.  zb. verkauf von Heiltränken, als Schriftgelehrte, usw. problematisch wird es etwas da man ja nur Dienste und dinge anbieten sollte die nicht zum schaden anderer dienen können, zb. Waffen und Rüstungen verkaufen währe kontra produktiv, was bei dann irgendwie dazu führt das einige Charaktere nichts so wirklich zu tun haben, fürchte ich
Halt Sachen die jetzt unbedingt notwendig sind, aber den Leuten trotz dem helfen. Preis kann man ja variabel an denjenigen anpassen der’s kaufen will.
Der Fette Adlige der eine Gegengift haben will um sicher zu gehen das man sein essen nicht vergiftet zahlt 2silber oder so, der Minenarbeiter der sich vor Sporen stützen will nur 5kupfer oder so…

Captain

Da kann ich wiederum aus dem Nähkästchen der Geschichte plaudern.
Die Mittelalterlichen Ritterorden haben sich zu Begin vor allem durch Schenkungen finanziert. Teilweise waren die Gönner Adelige, die die Sache des Ordens unterstützen wollten. Für gewöhnlich brachten die neuen Ordensmitglieder ihr Hab und Gut, ihr privates Vermögen, in den Orden ein. Die Templer bauten später mit Hilfe ihrer Vertrauensbasis eine Art Kreditwesen auf. Der deutsche Orden konnte aufgrund einer Übereinkunft mit Kaiser Friedrich II., das Land welche er von den Prussen eroberte als Ordenseigentum behalten und so einen Ordensstaat aufbauen, von welchem der Orden dann natürlich Steuern beziehen konnte.
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Flotsch

hm naja das mit dem "neuen Ordensmitglieder ihr Hab und Gut, ihr privates Vermögen, in den Orden ein" würde ich wenn das auf freiwilliger basis machen, den jede der mitglied wird solte voll hinter der sache stehn und das von sich aus machen muss man nicht extra befehlen.

Zitatdas Land welche er von den Prussen eroberte
... ne, erobern ist nicht, befreien von tyrannen vielleicht aber dann nicht gleich wieder unter die eigene herschaft stellen
auch will ich nicht leichen fledern

Kredit system, währe eine interesant option,. die aber erst mal eine große Menge Startkapital braucht, und leicht ausgenutzt werden kann, das kann man erst ab einer gewissen größe machen bzw wenn man genug einfluss hat!

Captain

Ich habe nur wiedergegeben, wie das die Orden im Mittelalter gemacht haben. Daß sich das nicht 1:1 übertragen läßt ist mir klar. Aber Ideen lassen sich draus entwickeln.
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Sandol

Also ich finde für den Anfang die Idee eines Gönners (sei es ein Adliger oder auch reicher Händler) eigentlich am passendsten. Später, gerade wenn der Orden wächst, muss man natürlich neue Quellen aufmachen. Da mag es dann sein, dass man eine Weile versucht mit den Fähigkeiten des einzelnen Geld zu machen, aber das ist schwer, da es dem Ordensgrundsatz der Barmherzigkeit widerspricht. Später mag es vorkommen, dass man weitere Gönner findet oder auch tatsächlich irgendwo ein Dorf befreit, welches man dann unter den eigenen Schutz stellt, aber auch Steuern von diesem erwirtschaften kann. Das sollte aber erspielt werden und wird stark von der Anerkennung und der Größe des Ordens abhängen.
Ich sehe diesen Aspekt auch eher als Hintergrund an, weniger als etwas, was zwingend ausgespielt werden muss.

@Osric: wie sieht es denn im Federntal (bzw. auch dem ganzen Land (kann mir da nochmal jemand die HP-Adresse geben?)) mit Adel aus? Würde es euch stören, bzw. gefallen, wenn es da einen Adligen gibt, der auch bespielt wird, der einen solchen Orden gründet?

Ansonsten: ich könnte einen solchen Adligen schon spielen, wenn auch ich dafür noch ein wenig an der Ausrüstung feilen müsste, je nach Ausrichtung des Adligen. Muss aber auch nicht sein, soll nur ein Angebot sein.
Tendenziell würde ich ansonsten eher in den magischen Zweig einsteigen wollen...;) (man bleibt sich halt treu...)
Regelst du noch oder LARPst du schon?

Captain

du kannst doch beide Ideen kombinieren...
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Sandol

Kann ich auch machen, das führt aber gerade an der eigentlichen Diskussion vorbei - es geht hier nicht darum, wer im einzelnen was macht, sondern um allgemeine Herkunft und so.
Hat jemand den Link zum Federntal oder gibt es da (noch) keinen?
Regelst du noch oder LARPst du schon?

Osric

Zitat von: Sandol in Oktober 26, 2007, 09:54:23 VORMITTAG
Hat jemand den Link zum Federntal oder gibt es da (noch) keinen?

Es gibt einen Link, nämlich www.federntal.de , nur leider ist dort gegenwärtig außer dem Startbild noch nichts zu finden.

Zitat von: Sandol in Oktober 25, 2007, 17:47:29 NACHMITTAGS
@Osric: wie sieht es denn im Federntal (bzw. auch dem ganzen Land (kann mir da nochmal jemand die HP-Adresse geben?)) mit Adel aus? Würde es euch stören, bzw. gefallen, wenn es da einen Adligen gibt, der auch bespielt wird, der einen solchen Orden gründet?

Also, eigentlich kennt das Federntal keinen Adel. Gerüchtehalber soll es ganz früher mal ein Königreich gewesen sein, aber das ist sehr mythisch. Wie bei HW4 ersichtlich - deshalb auch thematisch so ausgespielt, um den Spielern die Welt näherzubringen - sind die sieben Täler annähernd demokratisch organisiert. Ausnahme ist die "Baronie" Mahlhain, wo es der dortige Sol-Invictus-Priester geschafft hat, sich zum (erblichen) Baron aufzuschwingen. Das wird von der Masse der südlicheren Federntaler mißtrauisch beäugt, weckt aber sicher auch die eine oder andere Ambition bei einer alteingesessenen Familie.

Ergo: Ein Adliger aus dem Federntal kommt als Ordensstifter also eher weniger in Frage.
In dem Schloß jenseits der Nacht
Im Keller trübes Licht noch wacht
Götter sich treffen in Finsternis
Und Dunkelheit legt dichte Schleier...
--- Ceteol ---

Flotsch

ZitatErgo: Ein Adliger aus dem Federntal kommt als Ordensstifter also eher weniger in Frage.
gibts sonst irgendwelche leute die genug geld und eventuell ambitionen haben  können?
man muß sich ja am Adel nicht so fest klammern